Die Hündchenstellung gehört zu deinen liebsten Sex-Positionen? Dann wirst du diese fünf Varianten des Doggy Style lieben – jede Wette!
Die Hündchenstellung ist heiß, prickelnd und irgendwie auch immer ein bisschen verrucht – und wird trotzdem früher oder später langweilig. Dabei ist die Position total variabel. Hier liest du fünf Tipps zum Aufpeppen!
Das Ganze soll sich noch etwas intensiver anfühlen? Dann hier ein toller Tipp: Anstatt dich zu knien, lässt du dich beim Sex im Doggy Style auf deinen Oberschenkeln nieder. Dadurch wird dein Scheideneingang enger, und die Penetration fühlt sich für euch beide noch viel intensiver an.
Normalerweise kniet der Mann bei der Hündchenstellung mit beiden Beinen. Achtung, der folgende Trick gehört zu den einfachsten und gleichzeitig prickelndsten Tipps für den Doggy Style: Wenn der Mann stattdessen ein Bein aufstellt, bekommt er in der Hüfte gleich viel mehr Bewegungsfreiheit – und die kommt euch garantiert beiden zugute!
Die Hündchenstellung mag heiß sein – aber außerhalb des Bettes wird sie schnell ziemlich unangenehm, gerade für die Knie der Frau. Um den harten Boden zu meiden, kannst du dich zur Abwechslung auch einfach auf einen Stuhl hocken. Dein Partner hält dich gut an der Hüfte fest und kann so dein Becken bei Bedarf hin und her bewegen – bis ihr den besten Winkel gefunden habt!
Gute Nachrichten für alle Experimentierfreudigen: Die Hündchenstellung funktioniert auch im Stehen! Dafür braucht ihr im Idealfall eine Wand oder einen stabilen Gegenstand, an den die Frau sich lehnen kann. Übrigens: Diese Form des Doggy Style eignet sich super für heißen Sex in der Dusche, denn ihr steht relativ sicher und rutscht nicht so leicht aus.
Die folgende Variation der Hündchenstellung ist besonders interessant für die Frau – und erfordert Balance: Lass deinen Partner hinter dir stehen, während du dich mit dem Oberkörper so weit wie möglich in Richtung Boden beugst. Für etwas mehr Stabilität stützt du dich am besten mit den Händen etwas ab. Dadurch, dass der Kopf so weit unten hängt, fließt dir jede Menge Blut dorthin – und das wiederum soll angeblich einen Orgasmus begünstigen. Ausprobieren kann man’s ja mal! Aber lieber nicht zu lange den Kopf nach unten hängen lassen – sonst drohen Kreislaufprobleme…